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 This is my Crazy Life! allerhand von mir

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Tierfan
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Tierfan


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BeitragThema: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptyDo Jan 05, 2012 5:13 am

Menschen verändern sich

Ich schaute zum Himmel hinauf. Die Sonne ging gerade unter. Noch ein paar Minuten ,dachte ich. Jetzt, war es finster und der Mond schien. Es ist Zeit. Ich sprach noch ein letztes mal die Worte meines Direktors vor mich hin:" Jeder von euch muss ein Kind von 4 bis 7 Jahre mitbringen und euch darum kümmern. Das werden die nächsten Schüler dieser Schule." Ich ging langsam und vorsichtig die Straßen entlang. Mein Ziel war ein gelbes Haus. An einem meiner nächtliche Ausflüge hatte ich, da drin ein kind mit ca. 4 bis 5 Jahren gesehen. Sie wird mit an meine Schule gehen. Nun ich war an meinem Ziel. Ich kletterte lautlos eine Baum hinauf und schwang mich zu dem Balkon. Um mich zu vergewissern sah ich durch das Fenster. Das war sie! Ich öffnete das Fenster ohne das es quietschte. Ich schwang mich mit einem Satz hinein und landete ohne einen Laut auf dem Boden. Ich sah mich in dem Zimmer um, rosa und plüsch. Ich ging zu dem Bett. Das kleine Mädchen schlief. Ich sah ein lächeln über ihr gesicht huschen. Ich schaute noch einmal zum fenster durch das der Mond schien. ich strich ihr vorsichtig schon, fast sanft die Haare hinter die Ohren. Sie schlief weiter, aber legte sich auf die Seite. Plötzlich spürte ich wie meine beiden Eckzähne an einer Lippe drücken. Ich lehnte mich vor, suchte die am Hals die passende Ader. Ich hatte sie gefunden. Jetzt biss ich zu und ein qietschender Schrei erfüllte die Nacht. das Mädche versuchte mich mit ihren Armen und Beinen abzuschütteln.Ich ergriff die Hande und drückte sie auf die Matraze des bettes. Das Mädchen zappelte, schrie um Hilfe und versuchte alles um mich loszuwerden. Aber Gnade und mitleid mit menschen hatte ich verlernt.Ich verbiss mich immer fester in den Hals des kindes. Ich schluckte ímmer weiter und langsam ließ die Anspannung bei dem Kind nach. Aber auch ich wurde ruhiger und schluckte weiter.Das herz des Mädchens klopfte nur noch leise. Plötzlich hörte ich Schritte. ich drehte mich um. Hinter mir stand eine Frau. "lass meine Tochter in Ruhe!", schrie sie. ich erschrak, ergriff kurzerhand das Mädchen und sprang auf den Boden hinab. Dort rannte ich hinter ein Haus und versteckte mich dort. Plötzlich fing das Mädchen an zu schreien. Nein!, dachte ich mir, du verdirbst mir das nicht! Das Kind schrie, deshalb suchte ich ein weiteres mal die Ader und biss fest zu. Ich schluckte. Kurz darauf spürte ich wie der Körper des Mädchens schlaff wurde. Ich ging zurück zum Vampierinternat.

Sie ist schon älter.[/b][/b][/b]
[center][u]Wolfsmädchen



1. Kapitel: Wölfe sind anders




Es war schwarz wie die nacht und der Sturm brüllte. Am horizont schossen blitze auf die Erde herab. Inax und Lexandra gallopierten auf ihren Pferde durch die pflanzenlose Steppe. " Schneller!!!!", Versuchte Inax vergeben gegen den heulenden Sturm anzubrüllen. Die Pferde rasten in vollem Tempo und es gab nur einen Grund, nein nicht etwa der Sturm, sondern ein Rudel Wölfe die hinter ihnen herjagten. nichts würde sie aufhalten können. Nichts außer einer Felswand. Die Steilen abhänge neben ihnen gaben keine Hoffnung. Die beiden bleiben stehen. Sie wissen das so gut wie alles verloren ist. Die Wölfe rennen auf sie zu. Deswegen werden die Pferde nervös. Inax und Lexandra schwitzen, vor Angst. Plötzlich wie von einer Wand gehalten halten die Wölfe an. Der Rudelführer sagt: "Wir sind euch hinterher gerannt wie wir es jeden Sturm einmal im Jahr tuhen um euch zu Fragen ob ihr unsere Wolfsmädchen Werden wollt? Eure Pferde dürft ihr behalten alles, nur euren Stamm dürft ihr nie wieder sehen. Selbst wenn ihr jemanden aus dem Stamm bei der Jagd trefft, musst ihr ohne ein Wort zu sagen weiter gehen." Die beiden sahen sich an. Ihr Schicksal schien besigelt. Sie willigten ein. "Ja wir werden es machen", sagte Lexandra.




Die Rudelführer führte sie in eine kleine Höhle.Dort saßen viele Wölfe, Wölfinnen mit Welpen oder Wolfswächter. Inax sah sich um, es war dunkel, auf den ersten Blick. Was stellt man sich unter einer Wolfshöhle vor? Ein dunkles Loch, ohne licht und hoffnung. Aber die Wolfshöhle war genau das gegenteil, hell von Licht erfüllt und in einer Ecke brannte knacksend eine feuerstelle. Eigentlich hatten sich die beiden dass schlimmer vorgestellt. Die Wölfe unterbrachen ihre Arbeit, sie hatten die Wolfsmädchen endeckt. Eine große Hündin mit einem großem weißen fleck auf der Brust stand aus und ging auf sie zu." Hallo, ich bin Julika" sagte sie. Jetzt zeigte die wundersschöne Wölfin auf ihre Welpen, "das sind Katiu, Zikaz und Mirukalo! Inax sagte: " Hallo, ich bin Inax und das ist lexendra" Julika antwortete erfreut: " Hallo, ihr müsst die neuen Wolfsmädchen sein." "Ja das sind wir", sagte lexandra ein bisschen schüchtern. "Kommt herrein!", sagte die Wölfin in einem freundlichen Ton, "Ich bin die Rudelanführerin, und das ist", sie zeigte euf den Rudelfuhrer, "Ranalox, ich hoffe er hat sich euch schon vorgestellt. Er ist der Rudelführer." Inax sagte: "Nein, der Rudelführer hat sich uns noch nicht vorgestellt. aber jetzt wissen wir ja, er heißt Ranalox." Julika sagte sehr genervt: "Typisch Rüde, er vergisst jedes Mal sich vorzustellen."




Inax und Lexandra sahen sich an, die Anfängliche Anspannung war verflogen. Inax sagte: " Das kennen wir, es war mit den Jungs aus unserem Dorf genauso." Julika fragte: " Wollt ihr nicht ein bisschen von euch erzählen?" " Ja. natürlich", sagte lexandra," Also unsere Namen kennst du ja schon. Wir wohnen beide im Indianer Dorf der Sulasik-Indianer. Wir sind Schwestern und Inax ist ein Jahr jünger als ich. Mit fünf haben wir beide reiten gelernt, ohne Sattel und Trense. Mit sieben bekamen jeder von uns ein Pferd, meines ist der weiße dort drüben, er heißt Wintersturm und Inax gehört der schwarze das ist, Teufelsritt. Seit dem machen wir die verücktesten Sachen miteinander."

2. Kapitel: Neuer Anfang, neues Glück



Jetzt wohnten die beiden schon einige Tage bei den Wölfen. Am Morgen des vierten Tages wollten die beiden Mädchen ausreiten. "Julika wir reiten aus", rief lexandra, der Wölfin zu. Julika stimmte ihnen zu, so ein Ausritt würde ihnen gut tuhen. Also rannten die beiden aus der Höhle und sprangen auf die Pferde. "wer zuerst am Bach ist", rief Inax voller Tatendrang und trieb Teufelsritt in einen schnelle Galopp. "he das ist unfair!" rief Lexandra ärgerlich und trieb Wintersturm an! "Schneller, schneller", flüsterte sie unablassig zu ihrem Hengst. Und wie ein Wunder gewann Lexandra mit Wintersturm. Die beiden wollten sich nun etwas entspannen. "Komm gehen wir schwimmen!", schlug Inax vor. Ohne eine antwort abzuwarten sprang sie in das kristallklare Wasser, da zuckte sie zusammen und Lexandra fing an zu lachen. "Brr ist das kalt", sagte inax bibbernd. Da war sie doch wirklich im Herbst in den Bach im Wald gesprungen. Aber da sie schon nass war spritzte sie auch gleich ihr große Schwestern nass. Lexandra war natürlich wenig begeistert, sie sprang ins Wasser und drückte Inax' Kopf unter Wasser. Nach einigen Sekunden lies von ihr ab und starte wie geband auf den Himmel.



Prustend kam Inax wieder an die Wasseroberfläche und wollte schon zum Gegenangriff übergehen als sie sah wie konzentriert ihre Schwester aussah. "Was ist den los?", fragte sie verwundert. "Hörst du es nicht?", fragte Lexandra verwundert, "die Wölfe heulen es muss etwas passiert sein." Mit diesen Worten sprang sie auf Wintersturm und galoppierte an. Inax tat es ihrer Schwester gleich. Als sie an der Höhle ankamen herschte große Aufregung. Julika rannte gleich zu ihnen hin als sie, sie entdeckte. "Katju, Zikaz und Mirukalo sind abgehauen! Und unsere wölfe haben gestern einen Bär auf unserm Terretoriom mgemeldet!", rief sie ganz aufgelöst. "Wir machen uns auf die Suche", sagte Inax und wendete ihr Pferd. Lexandra folgte ihr und die beiden galoppierten davon.

Kapitel 3. In letzter Minute

Sie ritten durch den Wald. Sie waren still, sehr still. Einer von ihnen musste das schweigen brechen. Aber wer? Wie ein wink des Schicksal schien es Lexandra, als der einzige Sonnenstrahl, der durch die Bäumem kam, ihr ins Gesicht schien. Sie holte Luft und sagte: "Wo sollen wir anfangen?" Einige Sekunden herschte stille, dann antwortete Inax: "Weiß nicht... Schauen wir mal ob wir eine Fährte finden?" "Ja das ist eine gute Idee", bekam Inax von Lexandra zur Antwort. Beide sprangen von den Pferderücken und suchten den Boden ab.

Beide waren konzentriert, spannung lag in der Luft. Eine kleine Windböhe wehte zu ihnen hinüber. Aber es war ihnen egal, sie suchten weiter den Boden ab. Plötzlich stutzte Lexandra, was war das? "He, Inax schau mal!", rief sie. Ihr Schwester kniete sich neben sie. "Was siehst du?" "Wolfsspuren und...", antwortete sie. "Und was?", fragte Inax ungeduldig. "Und Bär!" vervollständigte Lexandra ihren Satz. "Oh, nein", flüsterte Inax. Die beiden liefen durch die Büsche. Die Zweige rissen in ihren Haaren aber sie beachteten es nicht. Sie hatten nur einen Gedanken, wir müssen die Welpen finden. Plötzlich hörten sie ein jaulen und sie rannten los.


Paula lebt für die Pferde

1. Kapitel

Ich ging durch unser Haus, durch die große Villa mit vielen großen Zimmern. Ich hatte ein riesiges eigenes Zimmer, aber es waren mir nichts wert. Denn ich wusste genau warum ich ein so großes Zimmer habe, einen Laptop, immer das neuste Handy, meine Eltern wollen alle zeit die sie nicht da sind mit Geld wiedergut machen, sehr viel Geld. Aber man kann keine Zeit mit anderen Menschen ganz einfach mit ein paar hundert Euro wieder gut machen, nein! Man musste schon auch Wünsche erfüllen. Ich sah in den Spiegel, mein rotes Haar war jeden Monat anders gestylt aber ich machte mir nichts daraus. Aber meine Mutter. "Essen ist fertig, Paula", rief meine Mama hinauf. Das war seltsam, Mama kochte nie etwas selber. Ich drehte mich um, ging zur Tür und lief hinunter zu meiner Mama. Es war fast wie an meinem Geburtstag, aber der war ja noch nicht heute sondern erst morgen. Alle saßen am Tisch und es gab Lasagne Bolognese zu Essen. Habt ihr euch im Datum geirrt?, dachte ich mir ganz insgeheim. Ich setzte mich an den Tisch und begann zu essen. "Paula", fing mein Papa an zu sprechen, "was wünscht du dir dieses Jahr zum Geburtstag?" Ich sah in an. Hat er es wieder vergessen? "Papa", fing ich an, "ich wil reiten! Mehr nicht!" Ich sah in herausfordernd an. Aber er schwieg, wie alle anderen am Tisch auch. Ich musterte meine Eltern, irrte ich mich oder grinsten sie wirklich. Ich verschob diesen gedanken auf später und aß weiter. Nach dem Abendessen hatte ich keine Lust mehr auf Fernsehen oder so. Ich ging hoch in mein Zimmer. Ich setzte mich auf den Boden und sah meine Modellpferde an. ich hatte eine große Sammlung. Wahrscheinlich würde ich morgen wieder abertausend Schleich, Bullyland und co. bekommen aber mein größter Wunsch ein Pferd würde unerfüllt bleiben.

Wird es niemals enden?

Ich machte mich auf den weg, allein. Ich gehe schon das zweite Jahr alleine nach oben ins Klassenzimmer aber heute hatte ich ein schlechtes gefühl. na gut komm das schaffst du sagte ich mir innerlich. Es war die angst die sich in mich fraß. Angst vor der verhöhnung einer achten klasse. Heute war ich ihnen noch nicht begegnet. Ich hoffe das ich ihnen so schnell auch nicht begegene. Ich wollte gerade um die Ecke gehen um die kahle Schultreppe hinauf zugehen, als ich Stimmen hörte... Die Stimmen, ich erschrak und sprang zurück um mich hinter der Tür zu verstecken. Bitte, flehte ich innerlich, las sie mich nicht bemerken! ich zitterte vor angst und das Herz schien gleich zu zerspringen. Ich lauschte, "Was willst du heute mit der fetten anna machen? Wie willst du sie heute ärghern?" hörte ich und erschrak. Das bin ich, ich! Jetzt sprach der Anführer der Bande, Martin: "Die braucht ne abreibung! Sonst geht die noch zum Lehrer! Die hat schon Mädchen aus ihrer eigenen Klasse verpetzt! es dauert nicht mehr lang bis sie zum Lehrer geht und dann sind wir erledigt!" ich schlcukte das könnte böse ausgehen! Ich lauschte den schritten die immer näher kammen. Oh nein bitte nicht. Aber doch sie kamen um die Ecke. warum ist keiner hier der mir helfen kann? schluchste ich lautlos.

Da ging sie auch schon um die Ecke. Bitte nicht flehte ich! "Ach wen haben wir den da", sagte Martin, "die kleine fette anna." Ich drückte mich weiter in die Ecke. "Lass mich in Ruhe", flüsterte ich. "Was hat sie gesagt, wir sollen die kleine, fette anna in ruhe lassen?" daraufhin lachte die ganze Truppe. Ich wollte hier weg. Sie waren gerade abgelenkt... Vielleicht schaffe ich es bis in die Mensa? Und ich rannte los! "he, hier gebliebn!", rief Martin. Aber ich rannte und rannte. Plötzlich wurden mir die Füße unter dem Körper weggezogen und ich fiel der Länge nach hin. Mist, ich war auf einen meiner offenen Schnürsenkel getreten. "Ach bist wohl nicht weit gekommen", sagte Martin hämisch. Nah danke, jetzt tat mir bereits alles weh und jetzt auch noch das. Plötzlich sagte einer der Jungs: "äh Martin?""Nicht jetzt"Fauchte er. ich sah auf und entdeckte was der Junge meinte. Da lief die stärkste Gang aus meiner Klasse, die meisten davon kannte ich schon aus der Grundschule. Aber sie liefen nicht einfach geradeaus sondern sie schlichen sich an... Was soll den das? fragte ich mich. Da jetzt hörte ich Tom sprechen: "lass sie in Ruhe du feige S*au" "Warum sollte ich?", antwortete er frech. Das hätte er nicht sagen sollen. "deswegen", sagte er und zeigte an die Decke. "Anna lauf", schrie er und ich rannte los. Hinter mir ie Gang aus meiner Klasse. So kamen wir an unserem klassenzimmer an. "Danke, mann", sagte ich zu der Gang und Tom antwortete: "Keine ursache"


Aus, der Traum ist vorbei - Das Leid eines Mietpferdes

Ich war auf der Koppel, mit meiner Herde. Ich bin der Chef dieser Herde. Regelmäßig werden wir geritten aber ich bin und bleibe der Chef!Ich wusste nicht dass sich heute meine Träume ändern solltén! Mein Besitzer kam auf die Weide und legte mir ein Halfter an. Ich schnaubte sie an aber sie wirkte irgendwie bedrückt. Ihr liefen Tränen über die Wangen als sie mich in den Hänger führte. "Tschüss, Coco. ich hoffe du hast es dort gut!" sagte sie mit einer weinerlichen Stimme zu mir. Was? Warum? Was geschieht hier? fragte ich mich. Zu spät merkte ich wie die Klappe geschlossen wurde. Zuerst wollte ich mich wehren lies es dann aber bleiben. Wohin würde ich jett kommen? Ich schob meine Nase in das Heunetz und begann genüsslich zu kauen. Plötzlich stoppte die Fahrt abruppt. Der Hänger wurde geöffnet und ich begrüßte den Menschen mit einem hellen Wiehern. "Halt's Maul du blöder Gaul", schnauzte der Mensch mich an. Was?!

Ich stupste den Menschen an, und im nächsten Moment schlug er mir mit einer Peitsche so fest zwischen die Ohre dass ich meinte, er hätte mit einem Messer zugeschlagen. Er führte mich aus dem Hänger und ließ den Führstrick immer auf Zug. ich trottete brav hinter ihm her. Ich sah eine Koppel am Rand mit einigen Pferden darauf, ich blieb stehen und schaute sehnsüchtig zu ihnen hinüber und begann zu wiehern. Aua! Im nächsten Moment schmerzte mein linkes Auge. Da hatte mir der Mensch mit der Peitsche dirket ins Gesicht gedroschen. "Typisch Hengst!", hörte ich ihn murmeln, "dem werden wir die Flausen schon austreiben!" Ich konnte nichts dagegen tun, ich mochte diesen Menschen nicht! Also ging ich mehr oder weniger gezwungen hinter diesem Menschen her.Er führte mich in einen stickigen Stall, in diesem Stall stand noch kein einziges Pferd. Er öffnete eine Boxentür und ich lief willig hinter ihm hinein und wollte gleich das Heu aus der Raufe fressen als er mir auf die Brust schlug und fauchte: "Für dich gibts heute nichts mehr!" Wohin war ich den nur geraten? Der Mann ging aus der Box, holte etwas aus der Tasche und fing an zu reden. Ich bekam nur Wortfetzen mit, "unwilliger Hengst", "legen" und "macht kalt". Ich wich erschrocken zurück, was hatte das zu bedeuten? ich grüblte noch lange aber dann versuchte ich doch zu schlafen.

In der früh wachte ich wieder auf als zwei Männer in den stall kamen, die beiden kamen sogar in meine Box. "Das ist er", zischte der Mann, der vermutlich mein besitzer war. Sie gingen zu mir hin und plötzlich hatten sie Führstricke in der Hand. Ehe ich begriff was geschah banden sie mir meine Beine so fest zusammen und schmissen mich dann kaltblütig um. Ein schmerz durchfuhr meinen Brustkorb und plötzlich fühlte ich etwas kaltes auf meiner Schulter... jetzt roch auch alles so steril? Plötzlich spürte ich einen Stich in der Schulter und merkte wie eine Nadel meine Haut durch drang. ich wieherte schrill und einer der Männer schlug mit einem Strick auf mich ein. Ich wehrte mich lange aber plötzlich merkte ich wie alles schlaff wurde und ich mich nicht mehr bewegen konnte und dann schlief ich ein! Dies würde ein Schlaf werden der alles verändern würde.

Iirgendwann wurde ich wieder wach, mein Schädel brummte und irgendetwas sagte mir dass hier etwas nicht stimmte. Ich zog Luft durch die Nüstern ein, was roch ich da, irgendeine scharfe Flüssigkeit und eine Spur von Blut was war hier geschehen?Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine knickten ein und mein Kopf schmerzte als er auf dem Boden aufschlug. Diesmal blieb ich liegen, die gedanken in meinem Kopf lichteten sich und ich versuchte mich zu errinnern was geschehen war,m aber da war nichts, kein Gedanke, nichteinmal ein kleiner Fetzen Errinerung. ich verweilte Stunden in meiner Box. Dann kam der Mann in meine Box und legte mir ein Halfter um. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn das halfter gepasst hätte, tat es aber nicht, es zog im Nacken und an der Nase war es viel zu Weit. Den besitzer schien es aber nicht zu interresieren. Ich schüttelte mit dem kopf und versuchte vergebens das halfter loszuwerden, stattdessen holte ich mir wieder schläge ein, diesmal auf meine nase. ich wurde angebunden, dann holte der Mann das Putzzeug und ich freute mich schon. Zu früh gefreut! der Mann wischte grob mit dem Striegel über meinen Rücken, die Hufe wurden gar nicht ausgekratzt. Langsam wurde ich sauer! war es ihm etwa total egal was ich will und brauche?! als er mir dann auch noch einen viel zu kleinen sattel auflegte riss mein letzter Geduldsfaden, und ich empfand ein gefühl das ich noch nie gespürt hatte, den blanken hass der gegen ewinen Menschen gerichtet war. ich schlug unwillig aus, das beeindruckte den mann aber gar nicht, stattdessen riss er meinen kopf herum und schob mir etwas ins Maul, ich kenne trensen aber was war das. "Wir werden ja sehen ob du dich mit der kandare noch wehrst", sagte der Mann höhnisch. Kandare heißt das ding also. ich wurde auf den reitplatz geführt und dann schwang sich mein besitzer in den Sattel, ich war übermütig schließlich war ich einige tage gestanden. ich dachte eigentlich dass ich mich zuerst aufwärme dürfte. stattdessen riss mir m9ein bestzer im maul herum und ich empfand wieder den Hass. ich stieg, buckelte und als sich endlich das gewicht von meinem rücken entfernte drehte ich mich um. mein besitzer lag am Boden, vom Rand des platzes kamen leute herbeigestürmt.


Aber ich empfand kein mitleid sondern nur den Hass. ich sprang auf den verletzten zu und bearbeite ihn mit meinen hufen. ich schnappte nach ihm und bemrkte trotzalledem die vielen leute. Plötzlich schoss ein pfeil über den platz und traf mich. Im nächsten moment kippte ich um und versank wieder in einen unfreiwilligen schlaf. nach einigen stunden wachte ich wieder auf, an meiner Box war eine bewegung, aber war das überhaupt meine Box? "hallo, Coco", ertünte eine Stimme hintermir. ich drehte mich um und sah ein Mädchen das regelmäßig in meinen alten reitstall gekommen war. Aber ich verspürte keinen Hass mehr gegen Menschen, auch keine Freude, nein ich verspürte eine riesige Angst. Das Mädchen stand auf und ich ging ein paar schritte zurück. Da hielt sie mir etwas hin. Eine Karotte? Wirklich das war eine karotte, langsam und skeptisch ging ich auf sie zu und nahm dann die Karotte der bann war gebrochen. Am gleichen Tag machten wir einen schönen Ausritt. Eines wusste ich jetzt sicher, ich hatte meine richtige besitzerin gefunden, ein nettes Mädchen. Außerdem durfte ich in meine alte herde zurück.

Ein Mädchen - Zwei Seiten



Hast du auch schonmal davon gehört? Das es Menschen gibt die zwei Seiten haben?

Warum bist du nur so feige, denke ich mir als ich endlich wieder in meinem Klassenzimmer sitze. Du hättest sie schlagen sollen und nicht wegrennen. Ich könnte mich Ohrfeigen. Andereseits, wäre ich nicht weggerannt wo wäre ich jetzt? In meinem Klassenzimmer ganz bestimmt nicht, eher im Krankenhaus. Warum kannst du dich nicht entscheiden? ach wärst du nicht so feige, dann wäre dass alles nicht passiert... Dann hättest du deine Ruhe... Ist es zuviel verlangt ein bisschen Ruhe?

Und das alles nur wegen ein paar Papierfliegern


Ach, wegen vier Jungen darf die ganze Klasse morgen Nachsitzen, an dem Fritag vor den herbstferien. toll!!! Super gemacht. Ach vielleicht schaffen wir es ja trotztem, wir sammeln sie in der früh ein, wir wollen ja nicht von unserem Deutschlehrer durch den Fleischwolf gezogen werden. Und dann sollen die Klassensprecher mit unserem Kunstlehrer reden, das habe ich mir gestern Abend gedacht. Pustekuchen! Zusammengesammelt sind die Papierflieger, okay. Aber nun habe ich mal gemerkt wie faul Jungs in wirklichkeit sind. Nicht unsere beiden Klassensprecher werden mit unserem Kunstlehrer reden... sondern ich. "Ich komme mir langsam vor wie eine niemals gewählte Klassensprecherin", sagte ich. "Bist du ja auch", sagte einer der Klassensprecher und ich schaute noch verdatterter. Stundenverlegung hatte ich schon organisiert und jetzt das... okay. nach Sport rede ich halt mit dem Kunstlehrer... nah hoffentlich schaffe ich das. nach der Sportstunde schnell angezogen die Jungs wollten schließlich auf mich warten. Und ausf´versehen zu viel gesagt, also gut schnell rausreden. Puh geschafft. Vor dem kunstsaal ist mir aufgefallen das mein Pulli offen war, so schräg, wirklich toll. ich habe es zugemacht und gewartet. Die schüler, die kunst hatten, gingen hinaus. ich ging bis zu diesem moment davon aus das die Klassensprecher mitkommen würden PUSTEKUCHEN. ich sollte das ganz allein machen! Dann fragte der Kunstlehrer: "Seid ihr wegen den papuierfligern da?" ich nickte und begann zu erzählen: "Wir haben sie heute in der früh mit der 6d zusammengesammelt, die haben nähmlich auch welche hinausgeschmissen. Jetzt hätten wir heute nach der fünften stunde aus und ich wollte fragen, ob wir jetzt heimdürfen oder nachsitzen müssen?" der Lehrer überlegte einige Momente: Ja ihr dürft heimgehen." Draußen begannen jubelschreie. "Bist du die Klassensprecherin?", fragte er mich. ich dachte eigentlich das er sagen würde das solle man eigentlich den Klassensprechern überlassen, falsch gedacht. "Nein", antwortete ich, gespannt auf die Antwort. "Du solltest es aber werden, mit deinen Argumenten", sagte er zu meiner überaschung. Ich stand da, völlig verwirrt. "danke", brachte ich aufgeregt hervor. Wir verabschiedeten uns und ich ging zu meiner Klasse.


This is my crazy Life.

Warriors

The Sky Clan come back


Prolog

Einige Katzen saßen da, hier im Star Clan. Ein Katze mit flecken wie Wolken sagte: " der Sky Clan muss gehen, von diesem Ort. Er ist nicht mehr sicher, die streuner und die flut werden wieder kommen." "Aber wohin" erwiederte eine andere Katze. "zu den anderen Clans" schlagartig wurde es still auf der lichtung. "glaubst du wirklich", zischte eine katze, "das dieser Verat vergessen ist! Sie haben uns vertrieben! ich musste den Wald verlassen, habe alles verloren was mir wichtig ist! meine Gefährtin, mein Lager und meine kinder. außerdem, sie haben ein neues teretorium, wer soll den Sky Clan dort hin führen! Weder du noch ich kennst den weg!" "Nein wahrlich nicht. Es tut leid, keiner von uns kennt den weg." Eine glockenhelle Stimme ertönte auf der lichtung: "Doch wir" Alle katzen drehten sich um, die Spannung schien zu knistern. "ich bin Spottedleaf, in mir fliest Sky Clan Blut.", sprach eine Katze mit vielen tupfen im fell. "ich bin Bluestar, ehemalige anführerin des Thunder Clans" "ich bin yellowfang, bin Heilerin im Shadow Clan und im thunder Clan gewesen." "Wir können eurem Clan helfen" "Warum sollten wir euch vertrauen!", zischte ein Katze, "Eure vorfahren haben den Sky Clan ausgerottet." Bluestar antwortete: "Und Firestar hat ihn gerettet.Wir werden sie zu den anderen Clans bringen, zu Firestar."


Meine neuste:

Es gibt Leute die lernen aus ihren Fehlern, andere nicht


Scheiße! Wie soll ich nur mit denen fertig werden? Zwei Achtklässler super gemacht! Warum habe ich es nicht einfach gelassen, warum musste ich wegen der Sache auch zum Lehrer gehen? Diese Gedanken bohrten sich in mir fest, ich war sauer auf mich selber, warum den auch! Was soll ich tun? Wegrennen? Vor mir standen zwei Jungs, in dem Raum, der eigentlich die Mädchentoilette sein sollte... Einer mit schwarzen Haaren, Ben und der andere mit den roten Haaren, Jonas. Ich hatte ben beim Lehrer verpfiffen, wegen einer Sache mit einem Laserpointer. Und nun sollte ich die Quittung bekommen. Ich versuchte das unmögliche, ich stieß die beiden auf die Seite und rannte. Die Treppe hinunter, mist, die Pause ist bereits aus. Ich rannte weiter, ich hörte Schritte hintermir. Ich rannte die Treppe hoch ins Mädchenklo, dort kann ich mich einsperren, dachte ich. Falsch gedacht, die beiden hatten sich geteil und prompt saß ich in der Falle. "Hast wohl geglaubt du kommst ohne Strafe davon", sagte Ben mit einem verspottenden Unterton. Warum musste der den auch einen Verweis kriegen... Ein Hinweis hätte gereicht! Plötzlich tauchte Jonas wieder auf. "Schau mal wen ich gefunden habe", meinte Ben verachtend. "Zum Glück", zischte Jonas, "die hat mich total in die Irre geführt." Ich fing an zu lachen. "Dir wird das lachen gleich vergehen", sagte Ben. "Oja, und Igel können fliegen", meinte ich belustigt. Im nächsten Moment traf mich ein harter Schlag am Kopf und ich wurde an die Wand geschleudert. "Ist das alles was du kannst?", meinte ich während ich mir das Blut von der Nase wegwischte. Ich bluffte, mir hatte das gereicht. der Schmerz in meinem Kopf schien zu explodieren und mein Rücken tat mir weh. Einen Moment lang wirkten sie erstaunt. Dann wie auf ein Kommando stieß mich Jonas ein zweites mal weg. Dieses Mal mit einem Schlag in die Seite, und ich schrie auf. Im nächsten Moment klatschte es und meine Backe fing an zu brennen, Ben hatte mir eine schallende Ohrfeige gegeben. "Wirst du wohl Still sein!" zischte er. "hast du es?", fragte er zu Jonas gewandt. "Gleich", meinte dieser. "ich hab's" Ich erstarrte, was wollen die den mit einem Taschenmesser. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Eins war mir jetzt klar, die wollten nur eines und zwar Rache. Jonas warf das Taschenmesser Ben zu, der fing es mit einer Hand. Mit der anderen hielt er mich an meinem Pulli fest. Sekunden verstrichen, die mir wie Minuten vorkamen. Plötzlich wechselten sie Plätze. Was haben die vor? Dieser Gedanken strich durch meinen Kopf und lies mich nicht mehr los. Ben packte meine Hand und Sekunden später wusste ich was sie vorhatten. Nähmlich als mir ein Schmerz durch die Hand fuhr und ich sie zurückziehen wollte. Nur leider vergebens, ben hielt sie in einem eisernen Griff, kein Entwinden möglich. Das Messer glitt über meine Haut wie über Schmierseife, nur hinterlies es schmwerzhafter rote Linien die immer dicker werden zu schienen. Dan wurden die Schnitte tiefer, der Schmerz unerträglich. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich wollte Schreien. Jonas bemerkte es, und schlug meinen Kopf nach hinten sodass er hart an der Wand aufprallte. Der weitere Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Ich versuchte es wieder, zu schreien. Und wieder donnerte mein Kopf gegen die Wand, nur diesmal wurde mir schwarz vor Augen. Es schien mir als ob ich fallen würde immer weiter bis ich von einer sanften Woge eingehüllt worden war. Ich hatte das Bewusstsein verloren.

Als ich die Augen öffnete, muhsam sah ich eine weiße Wand. Ich versuchte mich aufzurichten vergebens. Mir tat alles weh, und außerdem konnte ich meine Hnde nicht aus dieser unangenehmen Position befreien. Er versuchte es ein weiteres mal, riss meine Hände auseinander, aber es ging nicht. Nun wurde es mir klar, ich war gefesselt. Ich richtete mich auf, trotz des Schmerzes der mich dabei durchfuhr. ich versuchte ihn zu ignorieren, was mir Schwer fiel. Schließlich hatte ich es geschafft. Glücklicherweise stellte ich fesst das ich immer noch im Mädchenklo war. Mühsam versuchte ich mit meinen Händen meine Tasche zu erreichen, um an mein Handy zu kommen. da war es. Puhh, erleichterung durchfuhr mich wie warmes Wasser. Ich schaltete es an, die Schulleitung würde es glaube ich eher begrüßen, wenn ich mich melden würde. Plötzlich stand da 21 neue Nachrichten. Ich schaute verwirrt auf den Display und klickte dieses Button an, damit ich sie aufrufen könne. Eine Nummer hatte seit der ersten Pause 21 mal versucht mich zu erreichen. Hatte mich da jemand vermisst? Kurzerhand klickte ich die Nummer an und wählte. Es hatte ein einziges Mal geklingelt da wurde auch schon abgehoben. "Hallo, bist du es Lily?" verwirrt stellte ich fest das es mein deutschlehrer war. "Ja, ich bins", sagte ich und versuchte den Schmerz nicht in meiner Stimme sprechen zu lassen. "Wo bist du?", fragte mich mein Deutschlehrer. "Im Mädchenklo das ganz in der Nähe von unserem Klassenzimmer ist, kann mich leider nicht rühren sonst würde ich selber kommen!" "Bin unterwegs.", meinte unser deutschlehrer und beendete das telefonat. Es vergingen Minuten, oder waren es Sekunden, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, bis ich hörte wie die Tür aufgerissen wurde. "Hallo, Lily! Bist du hier?" Verwirrt stellte ich fest das dies die Stimme meines Erzfeindes, Tom war, dieser war mit Ben und Jonas in einer Klasse. was will der den hier? ich rief: "Hier!" Ich wusste echt nicht was er wollte. Dann wurde die Tür aufgerissen, und er kam herein. Hinter ihm mein Deutschlehrer. Die beiden erstarrte als sie mich sahen. "Hi", brachte ich mühsam hervor. "wer war das?", fraget der deutschlehrer. "Ben und Jonas", brachte ich hervor, diese drei Worte zu sprechen hat mich mehr mühe gekostet als das aufrichten. "Die fliegen", murmelte der deutschlehrer, Herr Nahme. Tom kniete sich hin und nahm sein Taschenmesser um meine Fesseln zu lösen. Ich nahm mein Handy in die eine Hand und versuchte aufzustehen. Es misslang mir, und deswegen streckte Tom mir seine Hand als Hilfe hin. Er half mir auf, dann sah ich ihn an und fragte: "warum?" ich wusste er würde diese Frage verstehen. Tom sah mich an. "Ganz einfach", er stockte, es schien im viel mühe zu kosten mir diese Frage zu beantworten. "Ich liebe ich", flüsterte er. Ich sah ihn an, seín Gesicht voller erleichterung das es rauswahr. "Ich liebe dich auch", mumelte ich. Seine Augen waren vor Überaschung geöffnet. Kurzerhand half er mir beim laufen. Meine Klasse soll sich angeblich Sorgen um mich gemacht haben. Kann ich nicht so ganz glauben.
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BeitragThema: Re: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptyDo Jan 05, 2012 7:38 am

hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, das wäre zu viel gewesen, aber die geschichte mit dem Pferde oder eher von dem Pferd fand ich sehr schön.
bei der ersten geschichte sind mir die übergänge noch etwas zu abgehackt und ich finde überall immermal wieder, zwischendurch rechtschreibfehler.
zeigt word dir die groß- und kleinschreibfehler nicht an?
in der ersten geschichte waren dann aber auch gramatische fehler
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Tierfan
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Tierfan


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BeitragThema: Re: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptyDo Jan 05, 2012 7:43 am

lies dir mal nur die neueste geschichte ganz unten
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BeitragThema: Re: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptyFr Jan 06, 2012 9:04 am

ich hab mir mal die unterste rausgesucht. Ich finde sie richtig gut geschrieben . Sie fesselt einen Richtig
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BeitragThema: Re: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptyFr Jan 06, 2012 11:11 am

danke. ich habe mir richtig mühe gegeben... naja wenn ich zugebe, das ist mein schlimmster albtraum der mich seit éinem erreigniss mit einem laserpointer (der typ der in der story ben heißt, hat dafür nen verweis gekriegt und war nicht gearde beigeistert...
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BeitragThema: Re: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptySa Jan 07, 2012 3:02 am

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das cover von wolfsmädchen
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BeitragThema: Re: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptySa Jan 07, 2012 8:00 am

das find ich gar nicht so schlecht, schaut richtig gut aus. Bloß das hellgrüne stört etwas , finde ich
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BeitragThema: Re: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptySa Jan 07, 2012 10:31 pm

habe ich mir schon gedacht... kann ich bloß nimmer rückgängig machen
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BeitragThema: Re: This is my Crazy Life! allerhand von mir   This is my Crazy Life! allerhand von mir EmptySo Jan 08, 2012 2:30 am

ich finde das hellgrüne nicht störend, es lockert das ganze eher noch etwas auf.
was mir aber gar nicht gefällt ist die schrift, da hättest du eine schickere nehmen können und diese auch mit ein paar effekten aufpeppen können
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